Der Goldene Anker
Willkommen bei uns im Goldenen Anker
Der Goldene Anker befindet sich schon seit 1837 im Eigentum der Familie Schoppe. Seit nunmehr 7 Generationen werden Gäste traditionsgemäß bewirtet und beherbergt. Hier trafen sich illustre- prominente- betuchte und auch weniger begüterte Gäste.
Ein befreundeter Dauergast zahlte z.B. seine Verzehr- und Beherbergungskosten mit dem Malen von Bildern (wie auch mit dem ganz oben abgebildeten Gemälde . Generationen später tritt dessen Nachfolger mit dem Erstellen von Internetseiten in seine Fußstapfen).
Auch der Baron Münchhausen war und ist Stammgast bei uns.
Das spiegelt sich immer noch in den Geschichten der Leute wieder, die bei uns ihr Feierabendbier trinken.
So stammt die Entstehungsgeschichte des Goldenen Anker wohl auch einer Fabel: Urururopa Schoppe hat beim Angeln einen 104 kg schweren Goldanker gefunden, soll wohl russisches Beutegold der napoleonischen Rückzugssoldaten gewesen sein. ...goldbepackt schwimmt sich nicht so gut durch die Weser und die Brücke ist erst knapp über 100 Jahre alt.. !!
Unsere Theke ist/war ... während der normalen Geschäftszeiten geöffnet.
Bitte betrachten Sie diesen Bereich als Archiv mit ein bisschen Wehmut.
Zum Tagesausklang ...
In Bodenwerder entstehen Gerüchte an Theken immer schon dann, bevor der eigentliche Anlass überhaupt schon passiert ist. Allerdings nicht bei uns, ungelogen! Die Anker´schen Thekengespräche zeichnen sich durch überaus hohe intellektuelle Kompetenz aus. Gelegentlich jedenfalls und immer öfter. Je nach dem ... !
Man (und auch Frau) trifft sich jedenfalls an unserer Theke ungezwungen zum einen oder anderen Feierabendbierchen. Bei Weinliebhabern kommt eher ein Gläschen des edlen Tropfens zum Zuge. Es darf aber auch ein Pott Kaffee sein. Wie immer der Gast es will.
Lassen Sie sich doch auch einmal blicken, wir freuen uns auf und über Sie!